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Diuretika

Diuretika sind Arzneimittel, die die Ausscheidung von überschüssigem Wasser und Salz über die Nieren fördern.

Behandlung mit Diuretika

Diuretika – auch als „Entwässerungstabletten“ bekannt – sind Arzneimittel, die die Ausscheidung von überschüssigem Wasser und Salz über die Nieren fördern.

Anwendungsgebiete von Diuretika

Diuretika kommen bei verschiedenen Erkrankungen zum Einsatz, bei denen sich Flüssigkeit im Gewebe ansammelt oder ein erhöhter Blutdruck besteht. Dazu gehören unter anderem Herzinsuffizienz, Leberzirrhose, chronische Nierenerkrankungen, Ödeme sowie arterielle Hypertonie. Durch die verstärkte Harnausscheidung entlasten Diuretika den Kreislauf und senken den Blutdruck.

Klassifikation und Wirkstoffe

Es gibt verschiedene Klassen von Diuretika, die je nach Schweregrad und Erkrankung unterschiedlich eingesetzt werden:

  • Schleifendiuretika (z. B. Furosemid): sehr wirksam, bei akuten Ödemen oder Herzinsuffizienz.
  • Thiaziddiuretika (z. B. Hydrochlorothiazid): zur Langzeitbehandlung bei Bluthochdruck.
  • Kaliumsparende Diuretika (z. B. Spironolacton): ergänzend bei Kaliummangel oder Lebererkrankungen.
  • Die Auswahl des geeigneten Präparats richtet sich nach Diagnose, Nierenfunktion und Elektrolythaushalt.

Rezeptpflicht und sichere Bestellung

Diuretika sind rezeptpflichtige Medikamente, deren Anwendung eine ärztliche Kontrolle erfordert – insbesondere zur Überwachung von Blutdruck, Elektrolyten und Nierenwerten. Über OnlineMedikament können Sie das notwendige Rezept sicher, offiziell anerkannt und medizinisch geprüft online anfordern. Nach positiver Prüfung wird das verschriebene Medikament diskret und zuverlässig an Ihre Wunschadresse geliefert.

Wofür werden Diuretika eingesetzt?

Zur Behandlung von Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Wasseransammlungen (Ödemen), Nieren- oder Lebererkrankungen. Sie helfen, überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper auszuleiten.

Wie schnell wirken Diuretika?

Schleifendiuretika wie Furosemid wirken innerhalb von 30 bis 60 Minuten. Thiazide benötigen meist mehrere Stunden, entfalten ihre Wirkung aber über den Tag.

Sind Diuretika rezeptpflichtig?

Ja. Eine ärztliche Diagnose ist notwendig, da falsche Anwendung zu Dehydratation oder Elektrolytstörungen führen kann.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Häufige Nebenwirkungen sind vermehrter Harndrang, Schwindel, Blutdruckabfall, Elektrolytverlust (z. B. Kalium oder Natrium), Muskelkrämpfe oder Kopfschmerzen.

Darf ich Diuretika dauerhaft einnehmen?

In chronischen Fällen – etwa bei Herzschwäche oder Bluthochdruck – ist eine Langzeiteinnahme möglich, aber nur unter regelmäßiger ärztlicher Kontrolle.

Kann ich mit Diuretika abnehmen?

Diuretika führen kurzfristig zu Gewichtsverlust durch Wasserverlust, sind aber nicht zur Gewichtsreduktion geeignet. Ihr Einsatz zum Zweck des Abnehmens ist medizinisch nicht empfohlen.

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