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Schlafstörung

Schlafstörungen bezeichnen anhaltende Probleme beim Ein- oder Durchschlafen, die die Schlafqualität und das tägliche Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen können.

Behandlung von Schlafstörungen

Schlafstörungen (Insomnien) bezeichnen anhaltende Probleme beim Ein- oder Durchschlafen, die die Schlafqualität und das tägliche Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen können.

Formen und Ursachen von Schlafstörungen

Schlafstörungen treten in vielfältiger Form auf – von Einschlaf- und Durchschlafstörungen über frühmorgendliches Erwachen bis hin zu nicht erholsamem Schlaf. Zu den häufigsten Ursachen zählen Stress, psychische Belastungen, Schichtarbeit, Lärm, chronische Erkrankungen oder die Einnahme bestimmter Medikamente. Auch hormonelle Veränderungen, wie sie etwa in den Wechseljahren auftreten, können den Schlaf negativ beeinflussen.

Therapie und medikamentöse Behandlung

Bei kurzfristigen Schlafproblemen kann eine nicht-medikamentöse Behandlung wie Schlafhygiene, Entspannungsverfahren oder kognitive Verhaltenstherapie helfen. Reichen diese Maßnahmen nicht aus oder liegt eine schwerwiegendere Schlafstörung vor, kann die ärztlich kontrollierte Einnahme eines Schlafmittels sinnvoll sein. Zu den häufig verschriebenen Wirkstoffen zählen Zolpidem, Zopiclon oder Benzodiazepine wie Diazepam. Diese Medikamente verkürzen die Einschlafzeit und fördern einen durchgehenden Nachtschlaf, sollten aber nur für begrenzte Zeit angewendet werden.

Rezeptpflicht und sichere Bestellung

Viele Schlafmittel sind rezeptpflichtig und erfordern eine ärztliche Verschreibung, da bei unsachgemäßer Anwendung das Risiko von Abhängigkeit oder Nebenwirkungen besteht. Über OnlineMedikament können Sie ein ärztliches Rezept sicher, medizinisch geprüft und offiziell anerkannt online anfordern. Nach erfolgreicher Prüfung wird das verordnete Schlafmittel diskret und zuverlässig an Ihre Adresse geliefert.

Wann spricht man von einer Schlafstörung?

Wenn Ein- oder Durchschlafprobleme mindestens dreimal pro Woche über einen Zeitraum von mehr als einem Monat auftreten und zu Tagesmüdigkeit oder Leistungsbeeinträchtigung führen.

Welche Medikamente helfen bei Schlafstörungen?

Zolpidem und Zopiclon sind häufig eingesetzte Schlafmittel. Sie fördern den Schlafbeginn und verkürzen nächtliches Erwachen. Benzodiazepine werden ebenfalls eingesetzt, jedoch mit größerer Vorsicht aufgrund des Abhängigkeitspotenzials.

Wie schnell wirken Schlafmittel wie Zolpidem?

Zolpidem wirkt in der Regel innerhalb von 30 Minuten. Die Einnahme sollte daher direkt vor dem Zubettgehen erfolgen.

Sind Schlafmittel rezeptpflichtig?

Ja, die meisten wirksamen Schlafmittel sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz verschreibungspflichtig. Eine ärztliche Abklärung ist notwendig.

Wie lange darf ich Schlafmittel einnehmen?

Die Dauer sollte möglichst kurz sein – idealerweise nicht länger als 2 bis 4 Wochen. Bei längerer Anwendung kann sich eine Toleranz oder Abhängigkeit entwickeln.

Welche Alternativen zu Schlafmitteln gibt es?

Nicht-medikamentöse Ansätze wie Entspannungstechniken, Schlafhygiene, pflanzliche Präparate (z. B. Baldrian) oder verhaltenstherapeutische Maßnahmen gelten als erste Wahl bei leichten Beschwerden.

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