Augenkrankheiten umfassen eine Vielzahl von entzündlichen, infektiösen oder funktionellen Störungen des Auges, die das Sehvermögen beeinträchtigen.
Augenkrankheiten umfassen eine Vielzahl von entzündlichen, infektiösen oder funktionellen Störungen des Auges, die das Sehvermögen beeinträchtigen und unbehandelt zu ernsten Komplikationen führen können.
Zu den häufigsten Erkrankungen zählen die bakterielle Bindehautentzündung (Konjunktivitis), Gerstenkörner (Hordeolum), Blepharitis (Lidrandentzündung) sowie Infektionen der Hornhaut (Keratitis). Diese Erkrankungen äußern sich typischerweise durch Rötung, Juckreiz, Brennen, Fremdkörpergefühl, vermehrten Tränenfluss oder eitrigen Ausfluss.
Die medikamentöse Therapie erfolgt meist lokal in Form von Augentropfen oder -salben. Bei bakteriellen Infektionen kommen antibiotische Präparate wie Azyter (Azithromycin), Floxal (Ofloxacin) oder Tobrex (Tobramycin) zum Einsatz. Diese Mittel bekämpfen gezielt die verursachenden Erreger und lindern die Beschwerden rasch. In schwereren Fällen oder bei Infektionen des vorderen Augenabschnitts kann eine systemische Behandlung erforderlich sein.
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Typische Anzeichen sind gerötete Augen, Juckreiz, Brennen, eitriger Ausfluss, verklebte Lider am Morgen und ein Fremdkörpergefühl im Auge.
Antibiotische Augentropfen wie Azyter oder Ofloxacin gelten als besonders wirksam. Wichtig ist eine frühzeitige Behandlung nach ärztlicher Abklärung.
Ja, bakterielle Bindehautentzündungen sind häufig hoch ansteckend – insbesondere in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten. Eine gute Hygiene und frühzeitige Therapie sind entscheidend.
Bei richtiger Behandlung klingen die Beschwerden meist innerhalb von 3 bis 7 Tagen ab. Ohne Therapie kann die Heilung länger dauern oder Komplikationen verursachen.
Nein. Während der Anwendung antibiotischer Augentropfen sollten Kontaktlinsen vermieden werden, um Reizungen und eine Verschleppung der Infektion zu verhindern.
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