Gichtanfälle lassen sich mit wirksamen Medikamenten schnell und zuverlässig behandeln.
Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch erhöhte Harnsäurespiegel im Blut verursacht wird. Lagert sich die Harnsäure in Form von Kristallen in den Gelenken ab, kommt es zu schmerzhaften Entzündungen. Typisch sind plötzlich auftretende, starke Schmerzen – häufig im Großzeh, aber auch in anderen Gelenken. Ohne Behandlung können wiederkehrende Anfälle und langfristige Gelenkschäden auftreten.
Die Behandlung von Gicht zielt darauf ab, akute Anfälle schnell zu lindern und langfristig die Harnsäurespiegel zu senken. In der Akuttherapie kommen vor allem entzündungshemmende Medikamente wie NSAR (z. B. Ibuprofen oder Naproxen), Colchicin oder Kortison zum Einsatz. Um weitere Anfälle zu verhindern, können zusätzlich harnsäuresenkende Mittel wie Allopurinol oder Febuxostat verschrieben werden. Über OnlineMedikament können Sie Ihr Rezept diskret online anfordern – nach ärztlicher Prüfung erhalten Sie die Medikamente direkt nach Hause geliefert.
Häufige Auslöser sind purinreiche Lebensmittel (z. B. rotes Fleisch, Innereien, Meeresfrüchte), Alkohol oder plötzliche Veränderungen des Harnsäurespiegels.
Unbehandelt halten die Schmerzen meist mehrere Tage bis zu zwei Wochen an. Mit Medikamenten kann die Dauer deutlich verkürzt werden.
Eine Heilung im engeren Sinne ist nicht möglich. Mit der richtigen Behandlung und Anpassung des Lebensstils lässt sich die Erkrankung jedoch gut kontrollieren und Anfällen vorbeugen.
Zur schnellen Linderung werden meist NSAR, Colchicin oder Kortison eingesetzt. Diese Medikamente wirken gegen Entzündungen und Schmerzen.
Ja. Eine purinarme Ernährung, ausreichend Flüssigkeit und der Verzicht auf Alkohol können helfen, die Harnsäurespiegel zu senken und Gichtanfällen vorzubeugen.
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